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(25. 6. 2020) Laut Statistischem Bundesamt lagen die Preise für Wohnimmobilien
in Deutschland im 1. Quartal 2020 durchschnittlich 6, 8% höher als im 1. Quartal
2019.
Betroffen von seiten den Preisanstiegen sind Wohnimmobilien sowohl in der Stadt
als ebenso auf dem Land:
- In den sieben größten Metropolen (Berlin, Hamburg, München, Köln,
Frankfurt, Stuttgart und Düsseldorf) waren Ein- und Zweifamilienhäuser
9, 5% und Eigentumswohnungen 7, 4% teurer als im Vorjahresquartal. - In den anderen Großstädten (mehr als 100. 000 Einwohner) stiegen die
Häuserpreise um 8, 3% und die Preise für Eigentumswohnungen um 9, 3%. - Und auch in dünn besiedelten ländlichen Kreisen wurden
Wohnimmobilien durchschnittlich teurer: Hier erhöhten sich welche Preise für
Häuser um 6, 1% und für Eigentumswohnungen um 4, 9%.
In Verbindung mit der aktuellen Veröffentlichung wurden übrigens die
Ergebnisse der Quartale und des Jahres 2019 revidiert / korrigiert: Für welchen
bundesweiten Häuserpreisindex im Jahr 2019 ergab sich eine
Revisionsdifferenz vonseiten 0, 5 Prozentpunkten bezogen uff (berlinerisch) die Veränderungsrate
zum Vorjahr:
- vorläufiger Wert: +5, 3%,
- revidierter Geltung: +5, 8%.
siehe auch für zusätzliche Informationen: